Reiten in Island steht für viele als Reiterreise an erster Stelle. Einmal die Insel aus Eis und Feuer im zu Tölt erkunden hat seinen ganz besonderen Charme.
Doch wer als Reiter nach Island reist, muss vor allem bei seinem Gepäck ein paar Dinge berücksichtigen.
Der Calumet Pro Series 1330 (groß)
Was das Reisen betrifft bin ich ziemlich oft ein Chaot. Bei meiner Solo-Reise nach Island habe ich einen Flug und ein Auto gebucht und alles weitere auf mich zukommen lassen. Frei nach dem Motto " Wird schon" war die Reise in der Tat ganz fantastisch.
Eine Reise nach Indien aber ist eine ganz andere Nummer. Nicht nur, dass es eine Reise außerhalb Europas ist, es ist eine Reise in eine komplett andere Kultur.
Es ist Reisebegleiter, Wegweiser, Gefährte und der Grund für eine Reiterreise: Das Pferd.
Um einen gelungenen Reiturlaub verbringen zu können, ist die Wahl des Pferdes wichtig. Auch wenn die Zeit des Zusammenseins auf ein paar wenige Tage bis Wochen begrenzt ist, entwickelt man
schnell eine Beziehung zu seinem vierbeinigen Reisebegleiter. Und bei bis zu sechs Stunden pro Tag im Sattel sollte die Chemie schon stimmen.
Aber wie wählt man eigentlich das passende Pferd bei einer Reiterreise aus? Und darf ich das eigentlich selber entscheiden?
"Die Welt eines Reiters beginnt zwischen den Ohren seines Pferdes."
Jeder, der reitet wird das Gefühl kennen, das einen durchströmt, wenn man auf dem Rücken eines Pferdes sitzt. Es ist ein Gefühl von Freiheit, von Verbundenheit mit der Natur. Nirgends fällt das Abschalten einfacher als auf einem Pferderücken.
Abschalten, genießen und entdecken sind für viele auch Attribute eines gelungenen Urlaubs. Warum also nicht Reiten und Reisen verbinden?