Artikel mit dem Tag "reiterreise"



Schon mal über einer Reiterreise in Indien nachgedacht?

Es ist Reisebegleiter, Wegweiser, Gefährte und der Grund für eine Reiterreise: Das Pferd. Um einen gelungenen Reiturlaub verbringen zu können, ist die Wahl des Pferdes wichtig. Auch wenn die Zeit des Zusammenseins auf ein paar wenige Tage bis Wochen begrenzt ist, entwickelt man schnell eine Beziehung zu seinem vierbeinigen Reisebegleiter. Und bei bis zu sechs Stunden pro Tag im Sattel sollte die Chemie schon stimmen. Aber wie wählt man eigentlich das passende Pferd bei einer Reiterreise aus?

Schon bevor ich meine Reise nach Portugal angetreten habe, war ich sehr gespannt wie es wohl sein würde auf wilde Pferde zu treffen. Im einzigen Nationalpark des Landes, dem Peneda-Geres im Norden Portugals sind die Garranos beheimatet. Nur sehr wenigen wird dieses Rasse ein Begriff sein, verbindet man doch den Lusitano mit Portugal. Die Garranos tragen das Erbe des iberischen Ponys in sich und waren eine sehr lange Zeit vom Aussterben bedroht.

"Die Welt eines Reiters beginnt zwischen den Ohren seines Pferdes." Jeder, der reitet wird das Gefühl kennen, das einen durchströmt, wenn man auf dem Rücken eines Pferdes sitzt. Es ist ein Gefühl von Freiheit, von Verbundenheit mit der Natur. Nirgends fällt das Abschalten einfacher als auf einem Pferderücken. Abschalten, genießen und entdecken sind für viele auch Attribute eines gelungenen Urlaubs. Warum also nicht Reiten und Urlaub verbinden?

Ich werde wach und muss erst mal realisieren wo ich bin. Ich fühle mich ein wenig gerädert. Das liegt daran, dass ich am Tag zuvor sechs Stunden im Sattel gesessen habe und daran, dass ich wahrscheinlich die komplette Nacht regungslos in meinem Schlafsack gelegen habe. Schlafsack? Ach ja, nun weiß ich es. Ich liege im Zelt. In der Wüste.

Du hast Interesse an einer Reiterreise teilzunehmen, aber vorab eine Menge Fragen? Dann lies dir diesen Artikel mit den am häufigsten gestellten Fragen zum Thema Reiterreisen durch.